Ein vollständiger Leitfaden für Videosponsoring-Deals für Creator und Marken. Erfahren Sie, wie Sie erfolgreiche Partnerschaften zum gegenseitigen Nutzen finden, verhandeln und umsetzen.
Videosponsoring-Deals verstehen: Ein umfassender Leitfaden
Videosponsoring ist zu einem Eckpfeiler der modernen Content-Erstellungslandschaft geworden. Für Creator bieten sie eine nachhaltige Möglichkeit, ihre Leidenschaft zu monetarisieren und ein florierendes Geschäft aufzubauen. Für Marken bieten sie direkten Zugang zu engagierten Zielgruppen, fördern die Markenbekanntheit und steigern den Umsatz. Doch die Welt des Videosponsorings zu navigieren, kann komplex sein. Dieser umfassende Leitfaden erläutert alles, was Sie wissen müssen – vom Verständnis der verschiedenen Arten von Deals über die Verhandlung günstiger Konditionen bis hin zur Durchführung erfolgreicher Kampagnen.
Was ist ein Videosponsoring?
Ein Videosponsoring ist eine Form der Werbung, bei der eine Marke einen Content Creator (z. B. YouTuber, Twitch-Streamer, TikToker, Instagram-Influencer) dafür bezahlt, ihr Produkt, ihre Dienstleistung oder ihre Marke im Videoinhalt des Creators zu bewerben. Diese Promotion kann viele Formen annehmen, von einer kurzen Erwähnung über ein spezielles Segment bis hin zu einem ganzen Video, das sich um die Marke dreht. Im Gegensatz zu traditioneller Werbung nutzen Sponsorings das bestehende Publikum und Vertrauen des Creators, um eine authentischere und ansprechendere Botschaft zu vermitteln.
Warum Videosponsoring wichtig ist
Videosponsoring bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Creator und Marken gleichermaßen:
Für Creator:
- Umsatzgenerierung: Sponsorings bieten eine direkte Einnahmequelle, die es Creatorn ermöglicht, in ihre Inhalte zu reinvestieren und ihre Kanäle auszubauen.
- Gesteigerte Glaubwürdigkeit: Die Zusammenarbeit mit seriösen Marken kann die Glaubwürdigkeit und das professionelle Image eines Creators verbessern.
- Publikumswachstum: Die Zusammenarbeit mit Marken kann die Inhalte eines Creators neuen Zielgruppen zugänglich machen.
- Kreative Freiheit (potenziell): Obwohl es Markenrichtlinien gibt, erlauben viele Sponsorings den Creatorn, ihren einzigartigen Stil und ihre Stimme beizubehalten.
Für Marken:
- Gezielte Reichweite: Marken können über relevante Creator spezifische demografische und Nischenzielgruppen erreichen.
- Authentisches Engagement: Sponsorings bieten im Vergleich zu traditioneller Werbung eine authentischere und ansprechendere Möglichkeit, mit Verbrauchern in Kontakt zu treten.
- Messbare Ergebnisse: Marken können die Leistung von Sponsorings anhand von Metriken wie Aufrufen, Klicks, Konversionen und Markenerwähnungen verfolgen.
- Gesteigerte Markenbekanntheit: Sponsorings können die Sichtbarkeit und den Wiedererkennungswert einer Marke erheblich steigern.
Arten von Videosponsoring-Deals
Videosponsorings gibt es in verschiedenen Formen, jede mit ihrer eigenen Struktur und Zielsetzung. Hier sind einige der häufigsten Arten:
1. Dediziertes Videosponsoring
Hierbei widmet ein Creator ein ganzes Video der Präsentation einer Marke oder ihres Produkts. Der Kerninhalt des Videos dreht sich um die Botschaft der Marke, oft durch eine Produktbewertung, eine Demonstration oder einen Storytelling-Ansatz.
Beispiel: Ein Technik-Rezensent erstellt ein Video, das die Funktionen und Vorteile eines neuen Smartphones vorstellt, gesponsert vom Smartphone-Hersteller.
2. Integriertes Sponsoring
Bei einem integrierten Sponsoring wird die Botschaft der Marke nahtlos in den bestehenden Inhalt des Creators eingewoben. Dies kann eine kurze Erwähnung, eine Produktplatzierung oder eine subtile Integration der Markenwerte in das Thema des Videos umfassen.
Beispiel: Ein Reise-Vlogger erwähnt seinen bevorzugten Reiseversicherungsanbieter in einem Vlog über seine letzte Reise nach Japan.
3. Pre-Roll/Mid-Roll-Sponsoring
Hierbei handelt es sich um eine kurze Werbung (typischerweise 15-30 Sekunden), die vor oder während des Videos des Creators platziert wird. Diese Anzeigen werden oft von der Marke vorproduziert und vom Creator geliefert.
Beispiel: Eine Beauty-Influencerin fügt zu Beginn ihres Make-up-Tutorial-Videos eine 30-sekündige Anzeige für eine neue Hautpflegelinie ein.
4. Giveaway-Sponsoring
Bei einem Giveaway-Sponsoring bewirbt der Creator eine Marke, indem er deren Produkte oder Dienstleistungen als Preise an sein Publikum verlost. Dies kann eine sehr effektive Methode sein, um Begeisterung und Engagement zu erzeugen.
Beispiel: Ein Gaming-Streamer arbeitet mit einem Unternehmen für Gaming-Zubehör zusammen, um ein hochwertiges Headset an einen glücklichen Zuschauer zu verlosen.
5. Affiliate-Sponsoring
Beim Affiliate-Sponsoring bewirbt der Creator die Produkte oder Dienstleistungen einer Marke über einen einzigartigen Affiliate-Link. Der Creator erhält eine Provision für jeden Verkauf, der über seinen Link generiert wird.
Beispiel: Eine Modebloggerin fügt Affiliate-Links zu Kleidungsstücken hinzu, die sie in ihren Outfit-Posts vorstellt, und verdient einen Prozentsatz von jedem Verkauf, der über diese Links getätigt wird.
6. Langfristige Markenbotschafterschaft
Dies ist eine fortlaufende Partnerschaft, bei der der Creator über einen längeren Zeitraum als Vertreter der Marke agiert. Dies beinhaltet oft regelmäßige Content-Erstellung, Social-Media-Promotion und Auftritte bei Veranstaltungen.
Beispiel: Ein Fitness-Influencer wird Markenbotschafter für ein Sportbekleidungsunternehmen und stellt deren Produkte regelmäßig in seinen Trainingsvideos und Social-Media-Posts vor.
Die richtigen Sponsoring-Möglichkeiten finden
Die richtigen Sponsoring-Möglichkeiten zu finden, ist sowohl für Creator als auch für Marken entscheidend. So gehen Sie dabei vor:
Für Creator:
- Identifizieren Sie Ihre Nische: Definieren Sie klar Ihre Content-Nische und Zielgruppe. Dies wird Ihnen helfen, Marken anzuziehen, die mit Ihren Werten übereinstimmen und bei Ihren Zuschauern Anklang finden.
- Bauen Sie eine starke Marke auf: Entwickeln Sie eine konsistente Markenidentität auf all Ihren Plattformen. Dazu gehören Ihr Logo, Farbschema, Tonfall und Content-Stil.
- Erstellen Sie ein Media Kit: Ein Media Kit ist ein Dokument, das die Statistiken, Demografien, Engagement-Raten und Preisinformationen Ihres Kanals darstellt. Dies ist ein unverzichtbares Werkzeug, um sich bei Marken zu präsentieren.
- Vernetzen Sie sich mit Marken: Besuchen Sie Branchenveranstaltungen, vernetzen Sie sich mit Marken in den sozialen Medien und wenden Sie sich direkt an potenzielle Sponsoren.
- Treten Sie Influencer-Marketing-Plattformen bei: Plattformen wie AspireIQ, Grin und Upfluence verbinden Creator mit Marken, die Sponsoring-Möglichkeiten suchen.
- Interagieren Sie mit Ihrem Publikum: Pflegen Sie eine starke Beziehung zu Ihrem Publikum, indem Sie auf Kommentare antworten, Q&A-Sitzungen veranstalten und Inhalte erstellen, die sie schätzen. Dies macht Sie zu einem attraktiveren Partner für Marken.
Für Marken:
- Definieren Sie Ihre Ziele: Bestimmen Sie, was Sie durch Videosponsoring erreichen möchten. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, den Umsatz ankurbeln oder eine neue Zielgruppe erreichen?
- Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Verstehen Sie Ihren idealen Kunden und identifizieren Sie Creator, die bei dieser Zielgruppe Anklang finden.
- Recherchieren Sie potenzielle Creator: Recherchieren Sie potenzielle Creator gründlich, um sicherzustellen, dass sie mit Ihren Markenwerten übereinstimmen und eine starke Erfolgsbilanz bei der Erstellung ansprechender Inhalte haben.
- Analysieren Sie Publikumsdemografie und Engagement: Nutzen Sie Tools wie Social Blade und HypeAuditor, um die Publikumsdemografie, Engagement-Raten und Content-Qualität eines Creators zu analysieren.
- Berücksichtigen Sie Budget und ROI: Setzen Sie ein realistisches Budget für Ihre Sponsoring-Kampagne und verfolgen Sie sorgfältig Ihren Return on Investment (ROI).
- Nutzen Sie Influencer-Marketing-Plattformen: Nutzen Sie Influencer-Marketing-Plattformen, um den Prozess der Suche, Kontaktaufnahme und Verwaltung von Creatorn zu optimieren.
Sponsoring-Deals verhandeln: Wichtige Überlegungen
Die Verhandlung der Bedingungen eines Sponsoring-Deals ist ein entscheidender Schritt für Creator und Marken. Hier sind einige wichtige Überlegungen:
Leistungsumfang:
Definieren Sie klar den Leistungsumfang, einschließlich der Anzahl der Videos, der Länge des Sponsoring-Segments, der spezifischen Botschaften und aller anderen zu erbringenden Leistungen.
Zahlungsbedingungen:
Legen Sie klare Zahlungsbedingungen fest, einschließlich des Zahlungsbetrags, des Zahlungsplans und der Zahlungsmethode. Die Branchenstandards variieren, aber es ist üblich, eine Teilzahlung im Voraus und den Rest nach Abschluss des Projekts zu erhalten.
Exklusivität:
Bestimmen Sie, ob das Sponsoring exklusiv sein wird, was bedeutet, dass der Creator während der Laufzeit des Vertrags keine Partnerschaften mit konkurrierenden Marken eingehen darf. Exklusivität rechtfertigt oft eine höhere Gebühr.
Nutzungsrechte:
Spezifizieren Sie die Nutzungsrechte für die im Rahmen des Sponsorings erstellten Inhalte. Hat die Marke das Recht, die Inhalte für ihre eigenen Marketingzwecke wiederzuverwenden?
Leistungskennzahlen:
Einigen Sie sich auf die Key Performance Indicators (KPIs), die zur Messung des Erfolgs des Sponsorings verwendet werden. Dazu können Aufrufe, Klicks, Konversionen, Engagement-Raten und Markenerwähnungen gehören.
Revisionsprozess:
Etablieren Sie einen klaren Revisionsprozess, der festlegt, wie viele Revisionen erlaubt sind und welchen Zeitrahmen es für die Bereitstellung von Feedback gibt.
Kündigungsklausel:
Fügen Sie eine Kündigungsklausel hinzu, die die Bedingungen festlegt, unter denen jede Partei den Vertrag kündigen kann.
Rechtliche Prüfung:
Es ist immer ratsam, den Sponsoringvertrag vor der Unterzeichnung von einem Anwalt prüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass er Ihre Interessen schützt.
Effektiven gesponserten Content erstellen: Best Practices
Die Erstellung von effektivem gesponsertem Content ist entscheidend, um die Wirkung der Partnerschaft zu maximieren. Hier sind einige Best Practices:
Authentizität bewahren:
Authentizität ist der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen bei Ihrem Publikum. Opfern Sie nicht Ihren Markenton oder Ihre Werte für ein Sponsoring. Finden Sie Wege, die Botschaft der Marke auf eine Weise zu integrieren, die sich natürlich und echt anfühlt.
Seien Sie transparent:
Kennzeichnen Sie Ihre Sponsorings klar und deutlich. Dies ist nicht nur ethisch, sondern in vielen Rechtsordnungen auch gesetzlich vorgeschrieben. Verwenden Sie Hashtags wie #sponsored, #ad oder #partner (#werbung, #anzeige), um anzuzeigen, dass der Inhalt gesponsert ist.
Fokus auf Mehrwert:
Erstellen Sie Inhalte, die Ihrem Publikum einen Mehrwert bieten. Ob Unterhaltung, Bildung oder Inspiration, stellen Sie sicher, dass Ihr gesponserter Inhalt ansprechend und informativ ist.
Erzählen Sie eine Geschichte:
Storytelling ist eine wirkungsvolle Methode, um auf emotionaler Ebene eine Verbindung zu Ihrem Publikum herzustellen. Nutzen Sie Storytelling, um die Botschaft der Marke auf eine fesselnde und unvergessliche Weise zu präsentieren.
Nutzen Sie hochwertige Produktion:
Investieren Sie in hochwertiges Video- und Audio-Equipment, um ein professionell aussehendes Produkt zu schaffen. Dies verbessert das gesamte Seherlebnis und wirkt sich positiv auf Ihre Marke und die des Sponsors aus.
Interagieren Sie mit Ihrem Publikum:
Ermutigen Sie Ihr Publikum zur Interaktion mit dem gesponserten Inhalt, indem Sie Fragen stellen, Umfragen durchführen oder Giveaways veranstalten. Reagieren Sie auf Kommentare und gehen Sie auf alle Bedenken oder Fragen ein, die aufkommen.
Sponsoring-Erfolg messen: Wichtige Kennzahlen
Die Messung des Erfolgs Ihrer Sponsoring-Kampagne ist entscheidend, um deren Wirksamkeit zu bestimmen und zukünftige Strategien zu entwickeln. Hier sind einige wichtige Kennzahlen, die Sie verfolgen sollten:
Aufrufe:
Die Anzahl, wie oft das gesponserte Video angesehen wurde.
Wiedergabezeit:
Die Gesamtzeit, die die Zuschauer mit dem Ansehen des gesponserten Videos verbracht haben.
Engagement-Rate:
Der Prozentsatz der Zuschauer, die mit dem gesponserten Video interagiert haben, indem sie es geliked, kommentiert, geteilt oder abonniert haben.
Click-Through-Rate (CTR):
Der Prozentsatz der Zuschauer, die auf die im Videobeschreibung enthaltenen Links geklickt haben.
Konversionsrate:
Der Prozentsatz der Zuschauer, die eine gewünschte Aktion ausgeführt haben, wie z. B. einen Kauf getätigt oder sich für einen Newsletter angemeldet haben.
Markenerwähnungen:
Die Anzahl, wie oft die Marke im Video und im Kommentarbereich erwähnt wurde.
Website-Traffic:
Die Menge des Traffics, der vom gesponserten Video auf die Website der Marke geleitet wurde.
Social-Media-Erwähnungen:
Die Anzahl, wie oft die Marke als Ergebnis des Sponsorings in den sozialen Medien erwähnt wurde.
Return on Investment (ROI):
Der gesamte Return on Investment für die Sponsoring-Kampagne, berechnet durch Division des durch die Kampagne generierten Gewinns durch die Kosten der Kampagne.
Beispiele für erfolgreiche Videosponsorings
Hier sind einige Beispiele für erfolgreiche Videosponsorings von verschiedenen Creatorn und Marken:
- MrBeast und Honey: MrBeast, bekannt für seine aufwendigen Stunts und philanthropischen Bemühungen, hat sich mit Honey zusammengetan, einer Browser-Erweiterung, die automatisch Gutscheincodes findet und anwendet. Seine Sponsorings beinhalten oft die Vergabe großer Geldsummen, wobei die Dienste von Honey nahtlos in die Giveaways integriert werden. Dies findet bei seinem Publikum Anklang und generiert erheblichen Traffic für Honey.
- Marques Brownlee (MKBHD) und verschiedene Technologiemarken: MKBHD, ein beliebter Technik-Rezensent, arbeitet häufig mit Smartphone-Herstellern, Laptop-Firmen und anderen Technologiemarken zusammen. Seine detaillierten Bewertungen genießen in der Tech-Community hohes Ansehen, was seine Sponsorings unglaublich wertvoll macht. Er bewahrt seine Integrität, indem er ehrliche und unvoreingenommene Bewertungen abgibt.
- Rosanna Pansino und Wilton: Rosanna Pansino, eine Bäckerin und YouTube-Persönlichkeit, arbeitet oft mit Wilton zusammen, einem führenden Unternehmen für Backzubehör. Ihre Sponsorings beinhalten die Verwendung von Wilton-Produkten in ihren Back-Tutorials, wodurch sie deren Vielseitigkeit und Qualität ihrem Publikum von Backbegeisterten demonstriert.
- Pokimane und Epic Games (Fortnite): Pokimane, eine prominente Twitch-Streamerin, hat mit Epic Games an verschiedenen Fortnite-bezogenen Sponsorings zusammengearbeitet. Dazu gehören das Streamen von Gameplay, die Teilnahme an Turnieren und die Promotion von In-Game-Events. Ihre Sponsorings passen natürlich zu ihrem Publikum und helfen, das Engagement für Fortnite zu fördern.
Die Zukunft des Videosponsorings
Die Landschaft des Videosponsorings entwickelt sich ständig weiter. Hier sind einige Trends, die man beobachten sollte:
Aufstieg der Micro-Influencer:
Marken arbeiten zunehmend mit Micro-Influencern zusammen, die kleinere, aber engagiertere Zielgruppen haben. Micro-Influencer bieten oft eine authentischere und nachvollziehbarere Verbindung zu ihren Followern.
Fokus auf langfristige Partnerschaften:
Marken wechseln von einmaligen Sponsorings zu langfristigen Partnerschaften mit Creatorn, um tiefere Beziehungen und eine konsistentere Markenbotschaft zu fördern.
Betonung von Daten und Analytik:
Marken verlassen sich zunehmend auf Daten und Analytik, um die Leistung von Sponsorings zu verfolgen und ihre Kampagnen zu optimieren.
Integration von KI und Automatisierung:
KI und Automatisierung werden eingesetzt, um den Prozess der Suche, Kontaktaufnahme und Verwaltung von Creatorn zu optimieren.
Wachsende Bedeutung von Transparenz und Authentizität:
Verbraucher werden immer anspruchsvoller und fordern mehr Transparenz und Authentizität von Influencern und Marken.
Fazit
Videosponsoring bietet Creatorn eine leistungsstarke Möglichkeit, ihre Inhalte zu monetarisieren, und Marken, sich mit engagierten Zielgruppen zu verbinden. Durch das Verständnis der verschiedenen Arten von Deals, die Verhandlung günstiger Bedingungen, die Erstellung effektiver gesponserter Inhalte und die Messung der Ergebnisse können sowohl Creator als auch Marken das volle Potenzial des Videosponsorings ausschöpfen und ihre jeweiligen Ziele erreichen. Da sich die Videolandschaft ständig weiterentwickelt, ist es für den Erfolg in diesem dynamischen und lohnenden Bereich unerlässlich, über die neuesten Trends und Best Practices informiert zu bleiben.